„Personal Training“ bedeutet mich die kollegiale, authentische Vermittlung von individuell aus-gewählten, richtig dosierten und professionellen Übungen. Es ist wichtig zu verstehen, wie der Klient „tickt“ und in welche organisatorischen Rahmenbedingungen (z.B. Arbeit) er oder sie eingebunden ist. Erwarten Sie nicht, dass es auf die permanente Darbietung von allerneuesten Übungen ankommt. Ich kann das Rad auch nicht neu erfinden. Gehen Sie vielmehr davon aus, dass ein Fitness-Experte über ein großes Repertoire aller aktuell propagierten Trainingsideen verfügt und es hauptsächlich darauf ankommt, genau die passenden Übungen herauszufiltern. Sie erkennen also recht schnell, ob die Art der Vermittlung für Sie passend ist und ob eine Atmosphäre kreiert werden kann, die zu einem Training motiviert – und zwar dauerhaft! Und vergessen Sie bitte nicht einen weiteren Baustein des erfolgreichen Personal Trainings: „Man lernt nur auf zwei Arten: Durch Schmerz oder durch Spaß“. Ich bevorzuge den weniger schmerzvollen Weg!

 

Für mich muss ein PT ganzheitlich, funktional und abwechslungsreich gestaltet werden. Was das nun konkret heißt, können Sie anhand folgender Fachbegriffe und Leitsätze erkennen:

 

„Simplicity wins“ – einfache Trainingsaufbauten statt komplizierter Prozesse oder Maschinen.

 

„Lachen belebt“ – zu zweit macht es mehr Spaß und ich kann mehr aus meinem Körper rausholen.

 

„Look and feel“  –  ein einfaches Gerät wie ein TRX Suspension macht neugierig und bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten des Kraft- und Mobilisationstrainings. Anschauen, testen, lieben!

 

„Functional Training“ –  funktionales Körpertraining mit mehreren Muskelschlingen und Teilbewegungen orientiert sich an größtenteils schon vorhandenen Bewegungsabläufen (z.B. aus unterschiedlichen Sportarten) und sorgt so für Abwechslung, Spaß und ein ausgeprägtes Bewegungsrepertoire. Steigern Sie Ihre Bewegungsvielfalt und –qualität!

 

„Core Performance“ –  spiegelt das Training für die Körpermitte wider, die für uns alle eine zentrale Bedeutung im Hinblick auf Rückenstabilität und Bewegungsqualität in allen anderen Gelenken hat.

 

„Spielerische Elemente“ –  Geschicklichkeitsspiele, Boxen, Ballsport – alles, was einen Filmwechsel

Im Kopf bedeuten kann, ist erlaubt.

 

„Gray Cook‘s Functional Movement Screen“ –  der „FMS“ ist für darin erfahrene Trainer ein hochwertiges, nicht streng wissenschaftliches und schnell durchführbares Mittel um die Bewegungsqualität des gesamten Körpers in messbare Parameter zu fassen.

 

Training heißt „bewegen statt reden”

 

Kooperationen mit Gesundheits-Profis machen ein effizientes Training möglich. Kompetenz und Zuverlässigkeit auf einer abgesicherten Basis bilden ein wichtiges Fundament für die Zusammenarbeit zwischen mir als Trainer und Ihnen als Kunde.  Siehe  „Kooperationen“

Uwe Conell   Federgrasweg 18

80935 München

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